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Rendite, Gesundheit, Zinsen?

Das passt doch gar nicht zusammen und hat doch auch nichts miteinander zu tun, oder doch? Und ist Gesundheit überhaupt ein „Gut“, das man vermehren kann? Kommt es nicht unweigerlich mit der Geburt auf die Welt?

Ja und Jein.

Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben – Oscar Wilde

Wie wir damit umgehen ist eine Betrachtungs- und Vorgehensweise. Ja, sie kommt mit der Geburt unweigerlich ins Licht der Welt aber gleichzeitig haben wir schon mit Beginn des Entstehens die Pflicht die Gesundheit zu versorgen. Zu Beginn noch als Eltern für unsere Kinder und uns selbst, später dann nur noch um die eigene.

Unendlich viele Möglichkeiten, Empfehlungen, Präventionen, Rehabilitationen, alternative Behandlungen, und und und  gibt es dazu.

Was ist nun das richtige? Das was die Mehrheit der Menschen macht? Schulmedizin oder alternative Heilkunde?

Wer hat Recht und wem kann ich vertrauen?

Gar nicht so einfach und irgendwie auch immer schwieriger in der wachsenden Zahl von Krankheiten und gleichzeitig auch den Behandlungsmöglichkeiten.

Dazu folgend ein paar Grundsätzlichkeiten, die in der Entscheidung helfen können:

#Grundsatz Nr.1: ein Grundverständnis über Gesundheit zu haben. Dafür braucht man kein Medizinstudium oder mehrjährige Fortbildungen, aber eben ein Grundwissen, um sich unterhalten zu können, Dinge erklären zu lassen…wie auch beim Kauf einer Waschmaschine, dem Gang zum Steuerberater oder Rechtsanwalt.

Gesundheitsanbieter: Ärzte, Apotheker, Heilkundler sind Dienstleister, die vor allem in erster Linie eine Beratungsleistung zu geben haben. Nicht mehr und nicht weniger. Es sind keine Götter, Allwissende oder Heilungsgurus, sondern Menschen, die sich dazu verpflichtet haben der Gesundung der Menschen zu dienen…nicht zu diktieren!

#Grundsatz Nr.2 Gesundheit ist nicht mal da und mal weg, sondern immer da in unterschiedlicher Qualität.

Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen. – Spruch aus Spanien

Das bedeutet sie zu erhalten und zu pflegen ist ein fortwährender Prozess, den es in den Alltag zu integrieren gilt. Und hier kommt auch wieder das Gesundheitssparschwein zum Zuge. Füttere ich es jeden Tag mit guten Dingen, so wird es rund und glücklich. Gebe ich allerdings die falschen Dinge, unterdrücke es unter schlechten Haltungsbedingungen, verkümmert es. Besonders als Eltern für unsere Kinder und gleichzeitig uns selbst: indem wir es den Kindern vorleben, in ihr Gesundheitssparschwein einzahlen durch Liebe, Bindung und achtsame beziehung, Zeit für Entwicklung, gesunde Ernährung, Raum für Krankheiten und wenig Medikamente. Dadurch, dass wir unseren Kindern diese „Normalität“ wieder gewähren, kann auch das eigene Gesundheitssparschwein regenerieren und gedeihen, wie von Zauberhand.

Aber wie soll das gehen, in Zeiten von zunehmenden Leistungsdruck, Arbeitsdruck, Gelddruck, gesellschaftlichen Druck und Gesundheitsdruck?

#Grundsatz Nr.3

In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen. – Voltaire

Diese Erkenntnis umzukehren, in der ersten Lebensphase Zeit und Wissen in die Gesundheit zu stecken, um dann in der zweiten Lebenshälfte mit den Zinsen daraus ein glückliches und „reiches“ Leben zu führen…das… ja das ist meine Idee vom Gesundheitssparschwein:)

Willst auch du für dich und deine Familie so ein Sparschwein anlegen und lernen es richtig zu füttern?

Ich begleite dich dabei!

Frei.Gesund.Glücklich – deine Heike

Heike Brodersen: Osteopathie für Mutter und Kind

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